Ehrliche Sex-Toy Tipps & Sexinspirationen
Sex ist kein Sport, dennoch gibt es viele Gemeinsamkeiten. So handelt es sich in beiden Fällen um Tätigkeiten, die mit körperlicher Fitness zu tun haben: Wer leistungsstark und gesund ist, hat mehr Spaß am Sport und ein erfüllteres Sexualleben. Umgekehrt gilt aber auch, dass Übung und Regelmäßigkeit zu immer schöneren Erfolgen führen können. Für den Sport gibt es längst zahlreiches Zubehör und Apps, die für
Fernbeziehungen sind schwierig – Das gilt besonders wenn die Partner in zwei verschiedenen Ländern leben. Es gibt unterschiedliche Zeitzonen, andere Tagesabläufe und was den Sex betrifft – naja, es gibt keinen. Glücklicherweise haben wir 2015 und es gibt Möglichkeiten das lästige Problem, keinen physischen Kontakt zu haben, zu umgehen. Man kann nicht nur über große Distanz via Videochat per Mobiltelefon oder Laptop telefonieren, sondern auch
Interaktion wird bei Sexspielzeugen immer wichtiger. Die Entwickler konzentrieren sich einerseits darauf, dass die Produkte eine möglichst intensive Stimulation realisieren. Zum anderen, und dieser Aspekt rückt immer weiter in den Vordergrund, soll nicht nur eine Person davon profitieren. Aus diesen Gedankenspielen sind bereits mehrere Sextoys hervorgegangen, die körperliche Liebe auf Distanz simulieren. Dank Internet und Bluetooth lassen sich Bewegungen und teils auch Empfindungen über tausende
Der Begriff Sexspielzeug suggeriert es bereits: Es handelt sich bei Vibratoren, Dildos, Cockringen und Handfesseln um Spielzeuge. Nicht gleichzusetzen mit Bauklötzen, Holzeisenbahnen und Teddybären. Gleichwohl geht es in erster Linie um den Spaß, wenn Mann und Frau mit den Toys hantieren. Ziel: Lust und Befriedigung. Der chinesische Physiker Tom Chen hat die Bezeichnung Spielzeug nun ziemlich wörtlich genommen und einen sogenannten „Wearable“ kreiert. Optisch erinnert
Um in einsamen Stunden gewisse Bedürfnisse zu befriedigen, ist Sexspielzeug ein völlig legitimes Mittel zum Zweck, dem sich mittlerweile viele Menschen bedienen. Frauen greifen zu Dildos und Vibratoren, Männer zu Masturbatoren und Puppen aus Kunststoff. Dazu ein wenig Gleitgel, vielleicht ein Kondom und der eigenen Lust steht nichts im Wege. Problematisch wird’s nur, wenn das Fleisch willig, der Geist auf der anderen Seite aber schwach
Ob der Genuss so göttlich ist, wie die Namen der Sexspielzeuge – Zeus und Hera – andeuten, lässt sich wohl nur im Selbstversuch erörtern. Als Doppel heißen die beiden übrigens Lovepalz und wurden von Oni Chen entwickelt. Es handelt sich um Sextoys der neuesten Generation. Hier wird nicht einfach nur Kunststoff in Form gebracht, mit dem sie sich penetrieren oder in den er eindringen kann.
Statistik über Statistik… inzwischen wird noch nicht einmal mehr vor deutschen Schlafzimmern halt gemacht. Statistiker kriechen gewissermaßen mit unter die Bettdecke, um Zentimeter zu messen, Minuten zu stoppen und Orgasmen zu protokollieren. Ob diese Daten später irgendeinen Mehrwert haben? Wer weiß, doch interessant sind sie allemal. Nur sollte man jetzt nicht anfangen und vergleichen, ob man in der Norm liegt oder nicht. Statistik: Penismaß, Dildoanzahl,
Rot, grün, schlicht und einfach, extravagant – Designer haben bei Sexspielzeug nahezu freie Hand, solange die eigentliche Funktion nicht zu kurz kommt. Bisweilen treiben es einigen Firmen allerdings zu bunt. Die Ergebnisse sind dann zwar hübsch anzuschauen und eignen sich unter Umständen sogar zu Dekorationszwecken. Ob sie aber den Wünschen der Kundinnen und Kunden entsprechen, ist eher fraglich. Ti Chang, eine Designerin aus San Francisco,
Der Boléro von Maurice Ravel gilt gemeinhin als die ideale Taktvorgabe für das Liebesspiel. Wer das Werk von der ersten bis zur letzten Note in vollen Zügen genießen will, muss rund 17 Minuten durchhalten. Ob der Klassiker sich auch für den „OhMiBod Freestyle“ eignet, steht noch nicht fest. Der neuartige Vibrator ist seit vorigem Freitag in Österreich auf dem Markt und reagiert auf Musik. Je
